Kontakt zur IG-MikU und zur Selbsthilfegruppe: 

Vreni Peterer, Präsidentin der IG-MikU und Betroffene von sexuellem Missbrauch
Tel. 077 461 65 52 - 
 info@ig-gegen-missbrauch-kirche.ch

Christoph Wettstein , Vorstandsmitglied -  info@ig-gegen-missbrauch-kirche.ch

 

Wen sprechen wir an?

Unsere Selbsthilfegruppe richtet sich an direkt betroffene Frauen und Männer, welche sexuellen Missbrauch im kirchlichen Umfeld erlebt haben.

Sie sind Opfer von sexuellem Missbrauch durch Priester oder Ordensleute.
Sie möchten sich mit anderen Betroffenen austauschen.
Sie suchen vor allem nach weiteren Verarbeitungsschritten.

Wenn dies für Sie zutreffend ist, möchten wir Sie aufmuntern, Kontakt mit unserer Selbsthilfegruppe aufzunehmen. Wir sind uns jedoch bewusst, dass dieser Schritt Ihnen vermutlich einiges an Mut und Überwindung abverlangt.

Wie erreichen Sie uns?

Kompetente Fachpersonen der Kontaktstelle Selbsthilfe Solothurn (062 296 93 91) oder Selbsthilfe St.Gallen-Appenzell (071 222 22 63) beraten und informieren Sie gerne über weitere Details. Bei einem ersten vertraulichen Gespräch klären die Kontaktstellen mit Ihnen gemeinsam, ob diese spezielle Selbsthilfegruppe für Sie hilfreich sein kann und weitgehend Ihren persönlichen Zielsetzungen entspricht. Anschliessend erfolgt die direkte Vernetzung mit der Selbsthilfegruppe.

Selbsthilfe Solothurn
Selbsthilfe St.Gallen-Appenzell

Direktkontakt mit einem Mitglied der SHG: info[at]missbrauch-kirche.ch

Infos über Vorstandsmitglieder finden Sie in der Rubrik "Impressum" 
 

 

 

Förderverein

Der Förderverein «IG für Betroffene im kirchlichen Umfeld» ist gegründet und befindet sich in der Aufbauphase. Das Angebot der Selbsthilfegruppe kann so ausgeweitet werden und ermöglicht, Gönner und weitere Unterstützer anzusprechen. Weitere Informationen unter: http://www.ig-gegen-missbrauch-kirche.ch

 

Partnerorganisation in der Westschweiz

 

Seit über 10 Jahren ist in der Westschweiz die Groupe SAPEC aktiv tätig. Sie unterstützt in sehr vielfältiger Art und Weise Menschen, die von religiösen Autoritätspersonen missbraucht wurden. Bis vor kurzem gab es in der Deutschschweiz keine analoge Organisation. Darum haben wir diese Selbsthilfegruppe gegründet und uns mit der Groupe SAPEC vernetzt. Damit können wir von ihren langjährigen Erfahrungen profitieren. Siehe unter www.groupe-sapec.net